bPlaced - der Wahnsinn - unsere Welt
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StromRückbau der Atomkraftwerke auf Bürgers KostenWir haben den Atomausstieg beschlossen, wollen also unsere Atomkraftwerke schliessen und zurück bauen. Doch das kostet Geld. Viel Geld. Es wird geschätzt, dass dies 20 Milliarden Franken kostet. Die Atomkraftwerke müssten dazu einen Font bilden, in welchen Sie dieses, für den Rückbau der Atomkraftwerke nötigen Geld, einbezahlen. Aber leider happert es damit beträchtlich. Noch ist nahezu kein Geld für den Rückbau der Atomkraftwerke vorhanden. Und jetzt kommt ein Parlamentarier und schlägt vor, dass die Kosten für den Rückbau der Atomkraftwerke vom Steuerzahler übernommen werden soll. Wie bitte? Wir Steuerzahler sollen nochmals 20 Milliarden Franken für den Strom bezahlen? Lassen Sie, lieber Leser, uns mal kurz nachrechnen. Wir sind im Moment rund 8 Millionen Schweizer und sollen 20 Milliarden Franken bezahlen. Stellen wir das mal zusammen: 20 000 000 000 (20 Milliarden)
Frankengeteilt durch: Wir sollen also jeder von uns 2'500.- bezahlen um unsere Atomkraftwerke zurück zu bauen. Hatten uns die Politiker nicht immer versprochen, dass Atomstrom so preiswert wäre? Dass es billiger, sauberer Strom wäre? Ich würde meinen, dass diese Situation alles andere als sauber oder billig ist. Denn mit diesen 2'500 Franken verdoppelt sich der von mir verbrauchte Atomstrom und ist somit teurer als jeder andere Strom. Und ich denke, neben mir hätte noch manch anderer Bürger seinem Kraftwerk schon längst gesagt, dass er nur noch Alternativen Strom wolle und für diesen etwas mehr bezahlt als für den Atomstrom welcher jetzt preislich offenbar auf Lügen aufgebaut ist. Es darf nicht sein, dass der Bürger für etwas bezahlen muss, das er schon längst zu klar definierten Konditionen gekauft hat. Es muss eine Untersuchung eingeleitet werden, warum die Rückbauten der Atomkraftwerke noch nicht finanziert ist, welche Verwaltungsräte die Schuldigen sind und diese sollen zur Verantwortung gezogen werden. Denn das Problem ist nicht neu, es war vorhersehbar. Es war genauso vorhersehbar wie wir seit Jahren wissen, dass wir keine Lösung für den Atommüll haben.
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17.03.22(ec) |
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